08. Oktober 08 | sarah3009
Yeaaaaaaaaaah, habe einen Flug nach Edinburgh erstanden, für sensationelle 10,02 Euro Hin- und Rückflug inklusive aller Steuern und Gebühren !! Stattfinden wird der Spaß von 22.11. bis 24.11. und stolze Teilnehmer sind bisher Simon und ich, könnten aber noch mehr werden.
Ich freu mich !!!
Ich freu mich !!!
07. Oktober 08 | sarah3009
Am 18.09. war es dann endlich soweit: Besuch aus der Heimat !
Nach einigen Komplikationen ( wie einen im Aufzug stecken gebliebenen Fahrer) hatten sie es schließlich doch bis nach Galway geschafft !
Nach einer netten Begrüßung am Busbahnhof (Almut: Bisch müde ? Du siehsch so aus) ging's erstmal nach Hause, wo sich der ausgehungerte Besuch gleich auf gute deutsche Tiefkühlpizza stürzen durfte. Dies war ihnen jedoch gegönnt, da sie schließlich ein großartiges Geschenk für mich dabei hatten: GIN, und zwar einen ganzen Liter !
Dieser wurde auch abends gleich ausgiebigst von mir und Almut getestet bevor es mit meinen Mitbewohnern ins Pub um die Ecke ging. Während die anderen dort die irische Live-Musik genossen, zog ich mit Almut aus gesundheitlichen Gründen die frische Luft vor :-).
Am nächsten Morgen hieß es früh aufstehen, da wir unseren Mietwagen abholen wollten. Dies sollte jedoch nicht so einfach werden wie erwartet.
Über eine halbe Stunde zu spät am Flughafen angekommen, stellten wir uns zunächst die Frage, an welchem Stand wir den nun unser Auto bekommen sollten. Wir hatten über eine deutsche Mietwagenvermittlung online gebucht, wussten jedoch nicht von welcher Firma der gute Wagen sein sollte. Bereits zu diesem Zeitpunkt dämmerte es uns, dass es vielleicht eine gute Idee gewesen wäre, die Buchungsbestätigung auszudrucken, oder wenigstens zu lesen. Noch relativ fröhlich gestimmt fragten wir beim ersten Stand nach, ob denn eine Reservierung auf unseren Namen vorläge. Dies war leider nicht der Fall. Ebenso wie beim zweiten bis vierten Stand. Vielleicht sollte hierbei noch erwähnt werden, dass nicht alles Stände besetzt waren und einige Mitarbeiter erst durch unsere Anrufe zum Flughafen kommen mussten. Leider umsonst, denn eine Reservierung für uns gab es nicht. Die Stimmung war nicht mehr die beste.
Da auch der ganze Provinzflughafen nicht über einen Internetzugang verfügte, wurde Almuts Mutter schließlich über ein überteuertes Telefongespräch vom deutschen Handy instruiert, sich mit meinen Daten in mein Postfach einzuloggen um uns die Bestätigunsemail vorzulesen.
Nach einem Anruf bei der zuständigen Firma ( die übrigens keinen eigenen Stand an diesem Flughafen hat !!!) wurde sofort ein Mitarbeiter zu selbigem geschickt, der eine Stunde zuvor bereits vergeblich auf uns gewartet hatte und wieder abgefahren war.
Endlich hatten wir unser Auto. Einen Ford Focus, gar nicht so schlecht.
Nach kurzem Zwischenstopp bei Aldi und zu Hause ging es dann auch schon los:
Die Westküste entlang fuhren wir zunächst nach Doolin, einem kleinen Örtchen am Meer, wo wir im "Last Music Café before America" am Kamin sitzend eine heisse Schokolade zu uns nahmen. Weiter gings zum Spanish Point, einer einsamen Landspitze zwischen tosenden Wellen.
Daraufhin musste wir uns beeilen die letzte Fähre über eine Meerzunge zu bekommen um in Tarbert unser Nachtquartier zu beziehen, ein hübsches kleines Hostel, mit einem Sechs-Bett-Zimmer für uns alleine.
Am nächsten Tag ging es weiter nach Dingle, einer wunderschönen Halbinsel. Während Almut den Ort erkundete, machten Susi und ich eine Bootstour zu Fungi, Dingles irlandweit bekanntem Delfin, der seit ca 25 Jahren frei in Dingles Bucht lebt und Gefallen daran gefunden hat vorbeikommenden Booten zu folgen. Und tatsächlich, wir hatten Glück und bekamen ihn zu Gesicht. Ein beeindruckendes, fast 4 Meter langes Tier, das uns dazu brachte ununterbrochen dämliche Freudenlaute auszustoßen und uns beinahe um den besten Platz an der Reling zu prügeln.

Nach diesem Erlebnis fuhren wir weiter einen Bergpass entlang, der uns wundervolle Ausblicke bescherte, bis wir nach gefühlten 1000 Fotostopps am westlichsten Punkt Irlands einen seeehr schönen Sonnenuntergang beobachten durften.
Der Rückweg führte uns vorbei an schönen Stränden und den Cliffs of Moher. Wohlbehalten (da nur vereinzelt als Geisterfahrer unterwegs) kamen wir wieder im schönen Galway an, wo wir uns später noch bei Live-Musik das ein oder andere schrecklich teure Guinness gönnten.
Der nächste Tag galt der Stadterkundung und auch eine Vorlesung zum EU-Recht ließen sich meine Gäste nicht entgehen.
Unser letzter gemeinsamer Ausflug in Irland führte uns nach Inismor, der größten der drei Aran Islands. Bei strahlendem Sonneschein erreichten wir per Boot die Insel um diese dann bei einer Bus-Tour zu erkunden. Unser Busfahrer unterhielt uns mit schwungvoll dargebrachten irischen Volksliedern und wir genossen wilde Klippen, alte Klosterruinen und Robben am Ufer.
Schon war der letzte Tag gekommen und ich beschloss den Hörsaal gegen den Strand zu tauschen, da wie bereits seit 10 Tagen die Sonne vom blauen Himmel strahlen. Susi und ich wagten schließlich sogar das Bad im Meer. Nach einem letzen Abendessen und ein paar Gin zur Beruhigung hieß es dann leider schon wieder Abschied nehmen. Susi und Almut, der Urlaub war der Hammer !!!!!

Nach einigen Komplikationen ( wie einen im Aufzug stecken gebliebenen Fahrer) hatten sie es schließlich doch bis nach Galway geschafft !
Nach einer netten Begrüßung am Busbahnhof (Almut: Bisch müde ? Du siehsch so aus) ging's erstmal nach Hause, wo sich der ausgehungerte Besuch gleich auf gute deutsche Tiefkühlpizza stürzen durfte. Dies war ihnen jedoch gegönnt, da sie schließlich ein großartiges Geschenk für mich dabei hatten: GIN, und zwar einen ganzen Liter !
Dieser wurde auch abends gleich ausgiebigst von mir und Almut getestet bevor es mit meinen Mitbewohnern ins Pub um die Ecke ging. Während die anderen dort die irische Live-Musik genossen, zog ich mit Almut aus gesundheitlichen Gründen die frische Luft vor :-).
Am nächsten Morgen hieß es früh aufstehen, da wir unseren Mietwagen abholen wollten. Dies sollte jedoch nicht so einfach werden wie erwartet.
Über eine halbe Stunde zu spät am Flughafen angekommen, stellten wir uns zunächst die Frage, an welchem Stand wir den nun unser Auto bekommen sollten. Wir hatten über eine deutsche Mietwagenvermittlung online gebucht, wussten jedoch nicht von welcher Firma der gute Wagen sein sollte. Bereits zu diesem Zeitpunkt dämmerte es uns, dass es vielleicht eine gute Idee gewesen wäre, die Buchungsbestätigung auszudrucken, oder wenigstens zu lesen. Noch relativ fröhlich gestimmt fragten wir beim ersten Stand nach, ob denn eine Reservierung auf unseren Namen vorläge. Dies war leider nicht der Fall. Ebenso wie beim zweiten bis vierten Stand. Vielleicht sollte hierbei noch erwähnt werden, dass nicht alles Stände besetzt waren und einige Mitarbeiter erst durch unsere Anrufe zum Flughafen kommen mussten. Leider umsonst, denn eine Reservierung für uns gab es nicht. Die Stimmung war nicht mehr die beste.
Da auch der ganze Provinzflughafen nicht über einen Internetzugang verfügte, wurde Almuts Mutter schließlich über ein überteuertes Telefongespräch vom deutschen Handy instruiert, sich mit meinen Daten in mein Postfach einzuloggen um uns die Bestätigunsemail vorzulesen.
Nach einem Anruf bei der zuständigen Firma ( die übrigens keinen eigenen Stand an diesem Flughafen hat !!!) wurde sofort ein Mitarbeiter zu selbigem geschickt, der eine Stunde zuvor bereits vergeblich auf uns gewartet hatte und wieder abgefahren war.
Endlich hatten wir unser Auto. Einen Ford Focus, gar nicht so schlecht.
Nach kurzem Zwischenstopp bei Aldi und zu Hause ging es dann auch schon los:

Die Westküste entlang fuhren wir zunächst nach Doolin, einem kleinen Örtchen am Meer, wo wir im "Last Music Café before America" am Kamin sitzend eine heisse Schokolade zu uns nahmen. Weiter gings zum Spanish Point, einer einsamen Landspitze zwischen tosenden Wellen.

Daraufhin musste wir uns beeilen die letzte Fähre über eine Meerzunge zu bekommen um in Tarbert unser Nachtquartier zu beziehen, ein hübsches kleines Hostel, mit einem Sechs-Bett-Zimmer für uns alleine.
Am nächsten Tag ging es weiter nach Dingle, einer wunderschönen Halbinsel. Während Almut den Ort erkundete, machten Susi und ich eine Bootstour zu Fungi, Dingles irlandweit bekanntem Delfin, der seit ca 25 Jahren frei in Dingles Bucht lebt und Gefallen daran gefunden hat vorbeikommenden Booten zu folgen. Und tatsächlich, wir hatten Glück und bekamen ihn zu Gesicht. Ein beeindruckendes, fast 4 Meter langes Tier, das uns dazu brachte ununterbrochen dämliche Freudenlaute auszustoßen und uns beinahe um den besten Platz an der Reling zu prügeln.

Nach diesem Erlebnis fuhren wir weiter einen Bergpass entlang, der uns wundervolle Ausblicke bescherte, bis wir nach gefühlten 1000 Fotostopps am westlichsten Punkt Irlands einen seeehr schönen Sonnenuntergang beobachten durften.

Der Rückweg führte uns vorbei an schönen Stränden und den Cliffs of Moher. Wohlbehalten (da nur vereinzelt als Geisterfahrer unterwegs) kamen wir wieder im schönen Galway an, wo wir uns später noch bei Live-Musik das ein oder andere schrecklich teure Guinness gönnten.
Der nächste Tag galt der Stadterkundung und auch eine Vorlesung zum EU-Recht ließen sich meine Gäste nicht entgehen.
Unser letzter gemeinsamer Ausflug in Irland führte uns nach Inismor, der größten der drei Aran Islands. Bei strahlendem Sonneschein erreichten wir per Boot die Insel um diese dann bei einer Bus-Tour zu erkunden. Unser Busfahrer unterhielt uns mit schwungvoll dargebrachten irischen Volksliedern und wir genossen wilde Klippen, alte Klosterruinen und Robben am Ufer.
Schon war der letzte Tag gekommen und ich beschloss den Hörsaal gegen den Strand zu tauschen, da wie bereits seit 10 Tagen die Sonne vom blauen Himmel strahlen. Susi und ich wagten schließlich sogar das Bad im Meer. Nach einem letzen Abendessen und ein paar Gin zur Beruhigung hieß es dann leider schon wieder Abschied nehmen. Susi und Almut, der Urlaub war der Hammer !!!!!

06. Oktober 08 | sarah3009
Nachdem mich meine Eltern, Almut, Franzi und Susi gebührend am Flughafen verabschiedet
und beschenkt hatten und ich es gerade noch geschafft hatte einige überlebenswichtige Dinge im Duty Free Shop zu erwerben, startete mein Flugzeug mit 45 Minuten Verspätung in Richtung Dublin.
Dort angekommen nahm ich während des Wartens auf meinen Koffer die erste Nahrung in Irland zu mir: Salt & Vinegar Chips, sehr irisch !!
Schließlich saß ich dann im Bus, der mich in meine neue, vorübergehende Heimat bringen sollte: Galway. Nach der vierstündigen holprigen Fahrt dorthin erwartete mich am Busbahnhof bereits Simon, ein alter Jura-Bekannter aus Würzburg, der sich für das gleiche Schicksal wie ich entschieden hatte. Bereits seit einer Woche in Galway und daher ortskundig führte er mich zu meinem Hostel, denn eine richtige Unterkunft für die nächsten 4 Monate musste erst noch gefunden werden. Simon hatte jedoch bereits vor meiner Ankunft eine WG für mich besichtigt und war von Haus und Leuten begeistert gewesen. Deshalb machten wir uns umgehend auf den Weg dorthin. Vorher gab's noch eine kurze Dusche, da ich schließlich einen guten Eindruck hinterlassen wollte.
Das Haus war wirklich eine positive Überraschung. Direkt am Meer mit seiner schönen Promenade lag es im schönsten Teil Galways. Das Haus war erst vor 3 Monaten fertig geworden und daher nagelneu, sehr schön eingerichtet und für irische Verhältnisse nicht einmal besonders teuer. Auch die Mitbewohner machten einen netten Eindruck: 2 Franzosen und eine Irin. Nach einem kurzen Gespräch und der ausdrücklichen Betonung meiner Qualitäten als Hausfrau war die Entscheidung gefallen: 2 Tage später sollte ich einziehen. (Fotos vom Haus bei den Links !!!)
Bis zum Beginn der Uni hatte ich noch fast 2 Wochen Zeit, also verbrachte ich viel Zeit damit die Stadt kennenzulernen. Eine wichtige Rolle spielt dabei natürlich das Nachtleben:
Charakteristisch für Irland sind natürlich Pubs. Dort treffen sich Jung & Alt um ein paar Pints zu kippen, oft untermalt von irischer Live-Musik. Pubs haben normalerweise bis 0 Uhr geöffnet, es gibt jedoch ein paar Late-Pubs, die wie Clubs "erst" um 2 Uhr schließen. Danach kann man hier leider nur noch nach Hause oder auf Privat-Parties weiterfeiern. Vielleicht ist das der Grund, warum Pubs bereits um 15 Uhr sehr gut gefüllt sind und das Guinness bereits in Strömen fließt.

Aufflällig ist auch, dass Irinnen über einen sehr, sagen wir mal "interessanten" Modegeschmack verfügen. Tagsüber gerne in Jogginghose in der Uni oder Fußgängerzone zu sehen, bieten sie abends auch bei äußerst niedrigen Temparaturen ein etwas anderes Bild: Kleider, die in Deutschland wohl eher als T-Shirts bezeichnet werden würden, sind dort gerade der letzte Schrei, natürlich meist ohne Strumpfhose zu ca 15 cm hohen Stilettosandalen getragen. Jacken werden in Kontinenal-Europa sowieso völlig überbewertet. Besonders schön anzusehen ist auch der Nachhauseweg der durchschnittlichen classy Irin, die gerne mal leicht berauscht auf ihren Schuhe das Gleichgewicht verliert und sich der Länge nach auf den Gehsteig legt und nun auch noch die letzten 4 Zentimeter preisgibt, die das Kleid zu verdecken versuchte.
und beschenkt hatten und ich es gerade noch geschafft hatte einige überlebenswichtige Dinge im Duty Free Shop zu erwerben, startete mein Flugzeug mit 45 Minuten Verspätung in Richtung Dublin.Dort angekommen nahm ich während des Wartens auf meinen Koffer die erste Nahrung in Irland zu mir: Salt & Vinegar Chips, sehr irisch !!
Schließlich saß ich dann im Bus, der mich in meine neue, vorübergehende Heimat bringen sollte: Galway. Nach der vierstündigen holprigen Fahrt dorthin erwartete mich am Busbahnhof bereits Simon, ein alter Jura-Bekannter aus Würzburg, der sich für das gleiche Schicksal wie ich entschieden hatte. Bereits seit einer Woche in Galway und daher ortskundig führte er mich zu meinem Hostel, denn eine richtige Unterkunft für die nächsten 4 Monate musste erst noch gefunden werden. Simon hatte jedoch bereits vor meiner Ankunft eine WG für mich besichtigt und war von Haus und Leuten begeistert gewesen. Deshalb machten wir uns umgehend auf den Weg dorthin. Vorher gab's noch eine kurze Dusche, da ich schließlich einen guten Eindruck hinterlassen wollte.
Das Haus war wirklich eine positive Überraschung. Direkt am Meer mit seiner schönen Promenade lag es im schönsten Teil Galways. Das Haus war erst vor 3 Monaten fertig geworden und daher nagelneu, sehr schön eingerichtet und für irische Verhältnisse nicht einmal besonders teuer. Auch die Mitbewohner machten einen netten Eindruck: 2 Franzosen und eine Irin. Nach einem kurzen Gespräch und der ausdrücklichen Betonung meiner Qualitäten als Hausfrau war die Entscheidung gefallen: 2 Tage später sollte ich einziehen. (Fotos vom Haus bei den Links !!!)
Bis zum Beginn der Uni hatte ich noch fast 2 Wochen Zeit, also verbrachte ich viel Zeit damit die Stadt kennenzulernen. Eine wichtige Rolle spielt dabei natürlich das Nachtleben:
Charakteristisch für Irland sind natürlich Pubs. Dort treffen sich Jung & Alt um ein paar Pints zu kippen, oft untermalt von irischer Live-Musik. Pubs haben normalerweise bis 0 Uhr geöffnet, es gibt jedoch ein paar Late-Pubs, die wie Clubs "erst" um 2 Uhr schließen. Danach kann man hier leider nur noch nach Hause oder auf Privat-Parties weiterfeiern. Vielleicht ist das der Grund, warum Pubs bereits um 15 Uhr sehr gut gefüllt sind und das Guinness bereits in Strömen fließt.

Aufflällig ist auch, dass Irinnen über einen sehr, sagen wir mal "interessanten" Modegeschmack verfügen. Tagsüber gerne in Jogginghose in der Uni oder Fußgängerzone zu sehen, bieten sie abends auch bei äußerst niedrigen Temparaturen ein etwas anderes Bild: Kleider, die in Deutschland wohl eher als T-Shirts bezeichnet werden würden, sind dort gerade der letzte Schrei, natürlich meist ohne Strumpfhose zu ca 15 cm hohen Stilettosandalen getragen. Jacken werden in Kontinenal-Europa sowieso völlig überbewertet. Besonders schön anzusehen ist auch der Nachhauseweg der durchschnittlichen classy Irin, die gerne mal leicht berauscht auf ihren Schuhe das Gleichgewicht verliert und sich der Länge nach auf den Gehsteig legt und nun auch noch die letzten 4 Zentimeter preisgibt, die das Kleid zu verdecken versuchte.